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Ihr werdet aber verraten werden von Eltern und Geschwistern, Verwandten und Freunden; und sie werden einige zu Tode bringen. Und ihr werdet gehasst sein von jedermann um meines Namens willen (Lukas 21,16-17)

 

Tschetschenien: Christen geraten unter starken Druck. Ein Moslem, der Christ geworden war, wurde in die Moschee geschleift und auf-gefordert, zum Islam zurückzukehren. Ihm wurde im Fall der Weigerung mit dem Tod gedroht, er konnte sich jedoch befreien, fliehen und untertauchen. Die Christen am Ort sind durch diesen Vorfall sehr verunsichert (Quelle: AVC/AKREF).

 

Fürbitte: Beten wir dafür, dass der entkommene Konvertit nicht aufgegriffen wird und dass keine weiteren Christen mehr gezwungen werden, zum Islam zurückkehren zu müssen.

 

 

Pakistan: Niedere Arbeiten werden oft nur mit religiösen Minderheiten wie z.B. Christen besetzt. So werden Stellenanzeigen für Kanalreiniger, Müllsammler oder Straßenkehrer in diesem mehrheitlich muslimischen Land oft nur auf diese Minderheiten beschränkt. Eine Stellenanzeige der pakistanischen Armee für einen Müllmann wurde erst nach andauernden Protesten zurückgezogen (Quelle: Christ in der Gegenwart).

 

Fürbitte: Wir beten dafür, dass diese Diskriminierungen nicht nur weniger werden, sondern verschwinden.

 

 

Indien: Im ersten Halbjahr 2019 kam es in 23 indischen Bundesstaaten zu 158 Gewalttaten gegen Christen – eine zunehmende Gewalt gegen Christen. Nur in 24 von diesen 158 Vorfällen hat sich die Polizei nicht geweigert, Anzeigen gegen die Gewalttäter aufzunehmen. Die antichristlichen Handlungen haben in Indien zugenommen, seit Premierminister Narenda Modi ins Amt gekommen ist (Quelle: VATICAN NEWS).

 

Fürbitte: Beten wir dafür, dass die Christen landesweit nicht mehr benachteiligt und verfolgt werden.

 

Syrien: Suzan Der Kirkour, eine 60-jährige christliche Lehrerin wurde im Idliber Gouvernement von islamistischen Kämpfern zuerst neun Stunden lang vergewaltigt und gefoltert, bevor sie  sich durch Steinigung ermordet worden ist. Ein christlicher Leiter sagte: „Angriffe auf Christen, hauptsächlich Frauen und Mädchen, sind hier jetzt häufig. Suzan war eine angesehene Lehrerin, die nur wegen ihrer Schüler im Dorf blieb, damit diese weiter in die Schule gehen konnten (Quelle: Barnabs Fund/AKREF).

 

Fürbitte: Beten wir für ihre Verwandten und die in Angst versetzte Gemeinde 

 

 

Türkei: PKK und Militär werden verdächtigt, die Waldbrände gelegt zu haben, die im Süd-osten Kirchen und christliche Dörfer bedrohen. Schon seit Wochen wüten die Flammen in dem Tur Abdin genannten Gebiet nahe der syrischen Grenze. Hier befinden sich die ältesten Klöster und Kirchenschätze der Welt! Ein Friedhof ist bereits vom Feuer verwüstet worden. Wo vor einem knappen Monat noch Wein, Oliven oder Getreide an gebaut worden sind und Schafe grasten, ist jetzt nichts mehr als verkohlte Erde übrig. Dass die Erde im Südosten brennt und der Staat sich nicht mehr rein traut, verstehen die meist christlichen Bewohner als Warnung – die Feuer sollen die rückkehrwilligen Christen abschrecken und es nährt ihre Angst der Zurückgekehrten wieder vertrieben zu werden und die Angst der Gebliebenen doch noch gehen zu müssen.. Deshalb kämpfen sie weiter gegen die Flammen, was die örtlichen Feuerwehren nicht mehr tun  (Quelle: VATICAN NEWS).

 

Fürbitte: Beten wir dafür, dass die Waldbrände doch noch besiegt und so Menschenleben gerettet werden. Beten wir für den Schutz der Christen in ihrer angestammten Heimat, in die sie zurückgekehrt sind oder ausgeharrt haben.

 

Israel: Die katholischen Ordinarien des Heiligen Landes verurteilen jüngste Einschüchterungen lokaler christlicher Gemeinden seitens extremistischer jüdischer Gruppen, die der Siedlerbewegung nahe stehen. Am 12. Juli wurden die Christen in der St. Jakobskirche in Beit Hanina, einem Vorort von Ost-Jerusalem, mit Tomaten und Anderem beworfen. Am 19. Juli beschädigten Angreifer Autos von Christen und beschmierten sie in hebräischer Schrift mit Christen beleidigenden Inhalts. Obwohl die Bischöfe ihr Missfallen über die wiederholten Gewalttaten ausdrücken, werden die Täter trotz zahlreicher Anzeigen nicht verfolgt. Angriffe und Verwüstungen zum Schaden von Klöstern, Kirchen und christlichen Friedhöfen haben im Februar 2012 durch Extremistengruppen mit dem Slogan „Price Tag“ begonnen (Quelle: Fides/AKREF).

 

Fürbitte: Beten wir dafür, dass Christen in Israel vor Übergriffen durch Extremisten entschlossen durch die Sicherheitskräfte geschützt werden.

 

Kongo: Von zwei Priestern, die vor zwei Jahren aus der Diözese Butembo Beni im Osten des Landes entführten worden sind, fehlt ebenso jede Spur wie von den bereits im Oktober 2012 entführten drei Assumptionistenpatres. Es handelt sich um die Priester Charles Kipasa und Jean-Pierre Akiliali und die Patres Jean-Pierre Ndulani, Anselme Wasikundi und Emond Batute (Quelle: Fides/AKREF).           

 

Fürbitte: Beten wir um Leben und Befreiung der fünf Geistlichen.

Ihr werdet aber verraten werden von Eltern und Geschwistern, Verwandten und Freunden; und sie werden einige zu Tode bringen. Und ihr werdet gehasst sein von jedermann um meines Namens willen (Lukas 21,16-17)

 

Tschetschenien: Christen geraten unter starken Druck. Ein Moslem, der Christ geworden war, wurde in die Moschee geschleift und auf-gefordert, zum Islam zurückzukehren. Ihm wurde im Fall der Weigerung mit dem Tod gedroht, er konnte sich jedoch befreien, fliehen und untertauchen. Die Christen am Ort sind durch diesen Vorfall sehr verunsichert (Quelle: AVC/AKREF).

 

Fürbitte: Beten wir dafür, dass der entkommene Konvertit nicht aufgegriffen wird und dass keine weiteren Christen mehr gezwungen werden, zum Islam zurückkehren zu müssen.

 

 

Pakistan: Niedere Arbeiten werden oft nur mit religiösen Minderheiten wie z.B. Christen besetzt. So werden Stellenanzeigen für Kanalreiniger, Müllsammler oder Straßenkehrer in diesem mehrheitlich muslimischen Land oft nur auf diese Minderheiten beschränkt. Eine Stellenanzeige der pakistanischen Armee für einen Müllmann wurde erst nach andauernden Protesten zurückgezogen (Quelle: Christ in der Gegenwart).

 

Fürbitte: Wir beten dafür, dass diese Diskriminierungen nicht nur weniger werden, sondern verschwinden.

 

 

Indien: Im ersten Halbjahr 2019 kam es in 23 indischen Bundesstaaten zu 158 Gewalttaten gegen Christen – eine zunehmende Gewalt gegen Christen. Nur in 24 von diesen 158 Vorfällen hat sich die Polizei nicht geweigert, Anzeigen gegen die Gewalttäter aufzunehmen. Die antichristlichen Handlungen haben in Indien zugenommen, seit Premierminister Narenda Modi ins Amt gekommen ist (Quelle: VATICAN NEWS).

 

Fürbitte: Beten wir dafür, dass die Christen landesweit nicht mehr benachteiligt und verfolgt werden.

 

Syrien: Suzan Der Kirkour, eine 60-jährige christliche Lehrerin wurde im Idliber Gouvernement von islamistischen Kämpfern zuerst neun Stunden lang vergewaltigt und gefoltert, bevor sie  sich durch Steinigung ermordet worden ist. Ein christlicher Leiter sagte: „Angriffe auf Christen, hauptsächlich Frauen und Mädchen, sind hier jetzt häufig. Suzan war eine angesehene Lehrerin, die nur wegen ihrer Schüler im Dorf blieb, damit diese weiter in die Schule gehen konnten (Quelle: Barnabs Fund/AKREF).

 

Fürbitte: Beten wir für ihre Verwandten und die in Angst versetzte Gemeinde 

 

 

Türkei: PKK und Militär werden verdächtigt, die Waldbrände gelegt zu haben, die im Süd-osten Kirchen und christliche Dörfer bedrohen. Schon seit Wochen wüten die Flammen in dem Tur Abdin genannten Gebiet nahe der syrischen Grenze. Hier befinden sich die ältesten Klöster und Kirchenschätze der Welt! Ein Friedhof ist bereits vom Feuer verwüstet worden. Wo vor einem knappen Monat noch Wein, Oliven oder Getreide an gebaut worden sind und Schafe grasten, ist jetzt nichts mehr als verkohlte Erde übrig. Dass die Erde im Südosten brennt und der Staat sich nicht mehr rein traut, verstehen die meist christlichen Bewohner als Warnung – die Feuer sollen die rückkehrwilligen Christen abschrecken und es nährt ihre Angst der Zurückgekehrten wieder vertrieben zu werden und die Angst der Gebliebenen doch noch gehen zu müssen.. Deshalb kämpfen sie weiter gegen die Flammen, was die örtlichen Feuerwehren nicht mehr tun  (Quelle: VATICAN NEWS).

 

Fürbitte: Beten wir dafür, dass die Waldbrände doch noch besiegt und so Menschenleben gerettet werden. Beten wir für den Schutz der Christen in ihrer angestammten Heimat, in die sie zurückgekehrt sind oder ausgeharrt haben.

 

Israel: Die katholischen Ordinarien des Heiligen Landes verurteilen jüngste Einschüchterungen lokaler christlicher Gemeinden seitens extremistischer jüdischer Gruppen, die der Siedlerbewegung nahe stehen. Am 12. Juli wurden die Christen in der St. Jakobskirche in Beit Hanina, einem Vorort von Ost-Jerusalem, mit Tomaten und Anderem beworfen. Am 19. Juli beschädigten Angreifer Autos von Christen und beschmierten sie in hebräischer Schrift mit Christen beleidigenden Inhalts. Obwohl die Bischöfe ihr Missfallen über die wiederholten Gewalttaten ausdrücken, werden die Täter trotz zahlreicher Anzeigen nicht verfolgt. Angriffe und Verwüstungen zum Schaden von Klöstern, Kirchen und christlichen Friedhöfen haben im Februar 2012 durch Extremistengruppen mit dem Slogan „Price Tag“ begonnen (Quelle: Fides/AKREF).

 

Fürbitte: Beten wir dafür, dass Christen in Israel vor Übergriffen durch Extremisten entschlossen durch die Sicherheitskräfte geschützt werden.

 

Kongo: Von zwei Priestern, die vor zwei Jahren aus der Diözese Butembo Beni im Osten des Landes entführten worden sind, fehlt ebenso jede Spur wie von den bereits im Oktober 2012 entführten drei Assumptionistenpatres. Es handelt sich um die Priester Charles Kipasa und Jean-Pierre Akiliali und die Patres Jean-Pierre Ndulani, Anselme Wasikundi und Emond Batute (Quelle: Fides/AKREF).           

 

Fürbitte: Beten wir um Leben und Befreiung der fünf Geistlichen.