Zum ersten Mal unter der Schirmherrschaft des gemeinnützigen Vereins „Project Peacemaker e.V.“
fand am 22.03.2025 in München zum nunmehr achten Mal das ursprünglich von einem Münchner
Polizisten, Politiker und Muslim initiierte interkulturelle und interreligiöse Fastenbrechen während
des Ramadans statt. Unterstützt vom Zentralrat Orientalischer Christen in Deutschland e.V. sowie der
Europäischen Janusz-Korczak-Akademie kamen Muslime, Christen, Juden, aber auch Menschen
anderer Glaubensrichtungen oder solche, die an nichts glauben, zusammen, um gemeinsam ein
Zeichen zu setzen.
-
Ein Zeichen für Inklusion, Gemeinsamkeiten, Zusammenhalt, Pluralismus, Meinungsfreiheit,
Streitkultur – und insbesondere für den Schutz derjenigen, die schutzbedürftig sind. Eben jene
wichtigen Attribute, die eine funktionierende Demokratie ausmachen und das Gegenteil von dem
bilden, was Autokratien kennzeichnet und diese fürchten.
-
Wie in den Jahren zuvor war der Zentralrat Orientalischer Christen in Deutschland e.V. als
Hauptsponsor an der Veranstaltung beteiligt. „Wir freuen uns, einen Beitrag zum Zusammenhalt und
für Gemeinsamkeiten in einer freien und demokratischen Welt geleistet zu haben“, so der Zentralrat.
Zum vollständigen Artikel geht es über den Link hier