- Ägypten: Antoniuskloster / Kreuz-Tattoo / Grab im Makarios-Kloster / Evang. Kirche Talbiya
- Abu Dhabi: Franziskus-Kirche
- Irak: Kathedrale „at-Tahira“ in Mosul
- Syrien: Ministranten in Qamishli
- Libanon: Byblos
- Heiliges Land: See Genezareth / St. Georgs-Kirche Taybeh
- Diaspora Deutschland: Diakon in syrisch-orthodoxer Kirche
- Ikone: „Auferstehung“
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Viersprachig, Preis: 8.- € (Staffelpreise ab 10 Ex.)
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Bestellung: eMail: heidi.josua@salam-center.de / Tel. 01525 / 9 60 61 61
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Neugierig auf Weihnachten?
Bilinguale Karten zu Weihnachten
Quelle: Bilinguale Karten zu Weihnachten
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Denken Sie auch, dass viele Nichtchristen in Deutschland der Weihnachtsbotschaft kritisch oder gar ablehnend gegenüberstehen? Vielleicht sind sie in Wirklichkeit neugierig. Und warten darauf, dass Sie über Ihren Schatten springen und Sie an Weihnachten auch den Kritischen gratulieren und eine Kleinigkeit schenken.
Diese Karten eignen sich für Menschen aus dem Nahen Osten. Sie sind nicht nur bilingual, sondern nehmen auch die Perspektive des Empfängers ein – von der Sachinformation zum theologischen Kern und zur Weihnachtsbotschaft.
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Infos:
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- Doppelkarten, A6 lang
- 5 Motive bzw. Themen
- 4 Sprachvarianten: Deutsch-Arabisch, Deutsch-Persisch, Deutsch-Türkisch, Deutsch-Kurdisch-Sorani
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„Wir haben seinen Stern gesehen“
Quelle: „Wir haben seinen Stern gesehen“
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„Der Stern von Kairo“: Meditation zu einem Sternen-Ornament, unterlegt mit orientalischer Musik. (5 min)
Ausgehend vom Stern, der den Männern aus dem Osten den Weg zu Jesus wies, führt die Meditation zu dem im Stern verborgenen Kreuz und damit ins Herz der Christologie.
Verleihen Sie Ihren weihnachtlichen Veranstaltungen bis Epiphanias den Glanz aus dem Osten – ex oriente lux!
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In Deutsch: https://youtu.be/NSLzK1Zn-dc
In Englisch: https://youtu.be/m5M2vQWujW8
In Arabisch: https://youtu.be/ua8a52zjLCE
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Botrus Mansour, Generalsekretär der WEA
oder: Wie soll man diesen Christen nennen?

Quelle: Botrus Mansour
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Christliche Medien in Deutschland taten sich schwer mit der korrekten Bezeichnung des neuen Generalsekretärs der Weltweiten Evangelischen Allianz (WEA), Botrus Mansour aus dem Ort der Kindheit Jesu: Da war zunächst nur die Rede von einem „israelischen Rechtsanwalt“ – aber wie kann ein solcher evangelisch sein und einen arabischen Namen tragen?
Dann kam „arabischer Christ“ oder „Arab Christian Leader“. Schon besser.
Korrekt wäre: „Arabisch-christlicher Israeli bzw. israelisch-christlicher Araber palästinensischer Herkunft aus Nazareth“.
Warum scheint es hierzulande so schwer zu sein, die Worte „Palästinenser“ und „Christ“ in einem Atemzug zu nennen? Merken wir, in welcher Weise Namen und Bezeichnungen politisch sind und viel über unsere eigene Weltsicht aussagen?
Lasst uns beten für Mansour, den ersten arabischen Christen in diesem Amt, in dem er 600 Mio Christen aus 148 Ländern vertritt!
Hier finden Sie einen weiteren Artikel zu Mansour: https://www.ead.de/2025/august/19082025-botrus-mansour-zum-neuen-wea-generalsekretaer-ernannt/
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Seien Sie herzlich gegrüßt mit Jochen Kleppers hoffnungsvoll-vorwärtsgerichteten Worten:
„Die Nacht ist schon im Schwinden – macht euch zum Stalle auf!“


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